Sonntag, 1. März 2020

Never ending Story

Rezension zu „Never ending Story“ 

von J.Vellguth

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an die Autorin die mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Jane ist in einer reichen Familie aufgewachsen und hatte alles, doch jetzt ist alles anders und sie weiß noch nicht mal wo sie schlafen soll. Die leerstehende Wohnung im Hause ihrer Oma wäre optimal für sie, wäre da nicht der mysteriöse Engländer, der auch gern die Wohnung hätte.
Sie entscheiden sich die Wohnung zu teilen, aber nur wenn Mathew die Wohnung bezahlt und Jane ihm hilft jemanden zu finden. Denn Mathew ist auf der Suche nach einer mysteriösen Person und das mitten in New York.
Und was hat das alles mit Jane und ihrer Großmutter zu tun?
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Das Cover verspricht schon eine sehr romantische Geschichte in den Straßen von New York. Die Autorin hat recht stimmungsvolle und aktive Farben gewählt. Im Vordergrund steht ein junges Liebespaar mitten im Central Park, allerdings erkennt man nur die Umrisse der beiden. Im oberen Teil des Covers erkennt man den Titel der recht groß und präsent ist. 
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Never Ending Story ist der dritte Band einer Reihe, die unabhängig von einander gelesen werden kann. Die rund 360 Seiten sind unterteilt in verschiedenen Kapitel. Jedes Kapitel beginnt mit einem Songtitel, den man sich auf Wunsch dazu anhören kann. Ich finde hier erkennt man die persönliche Note der Autorin heraus. Geschrieben wurde aus der Erzählerperspektive, die es ermöglicht beide Sichtweise besser kennen zulernen. 
Die Kapitel sind kurz und recht gut und schnell lesbar, man möchte garnicht aufhören zu lesen.
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Die Charaktere sind beide sehr sympathisch und man muss sie einfach ins Herz schließen, schon nach ein paar Seiten. Man spürt schon sehr schnell das die Autorin eine Spannung zwischen Mathew und Jane aufbaut, diese ist einfach fühlbar. 
Nach und nach verlieben sich die beiden und man spürt die Funken zwischen den beiden förmlich. Oft schaffen es Autoren hier nicht die Liebe greifbar zu machen, J.Vellguth gelingt es aber sehr gut und auf sehr ansprechend Art. 
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Nach beenden des Buches habe ich eine Weile über die Geschichte nach gedacht und konnte etwas märchenhaftes erkennen, das für mich gut zum Cover passt.
Die Geschichte scheint vielleicht zunächst etwas vorhersehbar, aber das ist sie nicht. Denn kleine Überraschungen bleiben und können einen Umbruch gestalten.
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Doch die Autorin beschäftigt sich hier nicht nur mit einer Liebesgeschichte sondern auch mit einer Familiengeschichte, die bewegt. Das ganze ist gut angepasst auf das Setting, das mit New York auch eine gewisse Highsociety darzustellen versucht. 
Viele Ecken von New York erkennt man beim Lesen wieder und das vermittelt dem ganzen Großstadtflair.
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Sehr romantisch und doch irgendwie kitschig schön finde ich einige Details. Die Autorin schreibt bei Jane ab und an ihre Gedanken mit ein. Man erkennt was Kopf, Bauch und Herz denken und das ist so unglaublich ehrlich und sympathisch. 
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Fazit:
Eine tolle und irgendwie märchenhafte Story, mit romantischen Details aber auch einigen spannenden Elementen. Es war sehr angenehm das Buch zu lesen und hat mir große Freude gemacht. Ich freue mich sehr auf weitere Bücher der Autorin.
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5 von 5 Sterne 
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