Rezension zu „Die Mühlenschwestern Die Liebe kennt den Weg zurück“
von Jana Lukas
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*Werbung - unbezahlt
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Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Hannah reiste 10 Jahre als Fotografin um die Welt, bis ein Unfall alles ändert. In Brasilien hat sie mit ihren Kollegen Finn einen schweren Unfall, bei dem er stirbt. Unter Schock kehrt sie zurück in ihre Heimat Sternmoos, in der ihre Eltern und Schwestern, sowie ihre Tante lebt.
Vor Ort versucht sie zu heilen, von innen und außen, dies gestaltet sich aber als sehr schwierig.
Denn ihrer Heimat lebt auch ihre große Liebe Jakob, die sie damals wegen ihres Fernwehs verlassen hat. Als die beide sich in die Arme laufen ist schnell klar, das die Gefühle noch so stark sind wie vor zehn Jahren.
Haben die beiden eine Chance?
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Dieses Buch ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe, die jedoch nur in der richtigen Reihenfolge lesen würde. Denn im ersten Band befinden sich schon einige Infos, die man für das weitere Verstehen benötigt.
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Das Cover finde ich wunderschön schlicht und dezent. Man sieht nur die Berge und eine schöne Landschaft. Im Vordergrund steht eine junge Frau, die in die Ferne schaut. Einige hübsche Blumen sind über das Cover verteilt.
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Das Buch ist unterteilt in mehrere Kapitel, die teilweise recht lang sind, aber immer unterteilt durch Absätze.
Zwischen den Texten aus der Gegenwart, baut die Autorin immer mal wieder einen Rückblick in die Vergangenheit ein, diese ist in Kursiv geschrieben und fällt direkt auf.
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Inhaltlich beschäftigt sich das Buch mit der großen Liebe, die man zurück gelassen hat. Aber auch damit, das es sich lohnt an die Liebe zu glauben, und dadurch den Weg zurück findet.
Zusätzlich wird die Trauer von Hannah bearbeitet, die sie sehr runterzieht.
Schön ist, das sich hinter der Geschichte von Hannah und Jakob, noch die Geschichten der Schwestern verstecken, die wir hier kennen lernen.
Allerdings erfährt man auch einiges über die Vergangenheit von Hannahs Tante, die man am Ende des Buches noch nicht vollendet sieht. Hier baut die Autorin Spannung auf, da der Leser wissen möchte wie es weiter geht.
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Das Setting ist wunderschön, und sehr idyllisch. Der kleine Ort ist sehr anschaulich beschrieben und dazu der Berg, der See und viele andere Details. Man verliebt sich als Leser schnell in die Gegend rund um Salzburg, die ich bisher noch nicht als Setting kannte.
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Zwischen den Dialoge tauchen immer wieder recht langatmige Beschreibungen der Situation auf. An diesen Stellen habe ich teilweise etwas quer gelesen, da es mir zu lang war. Dazu gehören Beschreibungen der Kleidung, und das sehr detailliert.
Ansonsten mochte ich die ruhige und entspannte Art der Autorin gerne, die den Leser durch den Roman führt.
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Fazit:
Die Autorin schreibt hier recht ernst, aber besonnen, ohne das es schwerfällig wirkt. Beim Lesen langweilt man sich keineswegs. Und ich freue mich auf die Fortsetzung mit Band 2, der bereits in einigen Wochen erscheint.
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4 von 5 Sterne
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Vor Ort versucht sie zu heilen, von innen und außen, dies gestaltet sich aber als sehr schwierig.
Denn ihrer Heimat lebt auch ihre große Liebe Jakob, die sie damals wegen ihres Fernwehs verlassen hat. Als die beide sich in die Arme laufen ist schnell klar, das die Gefühle noch so stark sind wie vor zehn Jahren.
Haben die beiden eine Chance?
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Dieses Buch ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe, die jedoch nur in der richtigen Reihenfolge lesen würde. Denn im ersten Band befinden sich schon einige Infos, die man für das weitere Verstehen benötigt.
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Das Cover finde ich wunderschön schlicht und dezent. Man sieht nur die Berge und eine schöne Landschaft. Im Vordergrund steht eine junge Frau, die in die Ferne schaut. Einige hübsche Blumen sind über das Cover verteilt.
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Das Buch ist unterteilt in mehrere Kapitel, die teilweise recht lang sind, aber immer unterteilt durch Absätze.
Zwischen den Texten aus der Gegenwart, baut die Autorin immer mal wieder einen Rückblick in die Vergangenheit ein, diese ist in Kursiv geschrieben und fällt direkt auf.
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Inhaltlich beschäftigt sich das Buch mit der großen Liebe, die man zurück gelassen hat. Aber auch damit, das es sich lohnt an die Liebe zu glauben, und dadurch den Weg zurück findet.
Zusätzlich wird die Trauer von Hannah bearbeitet, die sie sehr runterzieht.
Schön ist, das sich hinter der Geschichte von Hannah und Jakob, noch die Geschichten der Schwestern verstecken, die wir hier kennen lernen.
Allerdings erfährt man auch einiges über die Vergangenheit von Hannahs Tante, die man am Ende des Buches noch nicht vollendet sieht. Hier baut die Autorin Spannung auf, da der Leser wissen möchte wie es weiter geht.
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Das Setting ist wunderschön, und sehr idyllisch. Der kleine Ort ist sehr anschaulich beschrieben und dazu der Berg, der See und viele andere Details. Man verliebt sich als Leser schnell in die Gegend rund um Salzburg, die ich bisher noch nicht als Setting kannte.
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Zwischen den Dialoge tauchen immer wieder recht langatmige Beschreibungen der Situation auf. An diesen Stellen habe ich teilweise etwas quer gelesen, da es mir zu lang war. Dazu gehören Beschreibungen der Kleidung, und das sehr detailliert.
Ansonsten mochte ich die ruhige und entspannte Art der Autorin gerne, die den Leser durch den Roman führt.
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Fazit:
Die Autorin schreibt hier recht ernst, aber besonnen, ohne das es schwerfällig wirkt. Beim Lesen langweilt man sich keineswegs. Und ich freue mich auf die Fortsetzung mit Band 2, der bereits in einigen Wochen erscheint.
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4 von 5 Sterne
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