Sonntag, 29. März 2020

Unverblümt im Sommerwind

Rezension zu „Unverblümt im Sommerwind“ 

von Simone Veenstra

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Judith ist einfach grundehrlich und kann einfach nicht lügen. Dadurch hat sie oft Probleme in Beziehungen und im Job. Nun braucht sie eine Auszeit und macht sich auf den Weg nach Amrum zu ihren Onkel. Auf der Insel und bei ihrem Onkel hat sie sich schon immer am wohlsten gefühlt. Auf Amrum möchte sie endlich das lügen lernen, nur wer soll ihr dabei helfen?
Als erstes begegnet ihr ein Hund namens Hund, und einige seltsame Menschen, die Judith sehr ähnlich sind.
Als Judith dann noch ein altes Tagebuch findet, ändert sich ihr Leben schlagartig.
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Das Cover des Buches ist fröhlich und strahlt Freude aus. Der Hintergrund ist blau und darauf sind einige gelbe Blumen verteilt. Ansonsten erkennt man einige maritime Details.
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Als Setting wählt die Autorin Amrum aus, das eine sehr beschauliche Stimmung verbreitet. Viele Details und das Lebensgefühl der Bewohner werden deutlich. Die Insel scheint etwas besonders an sich zu haben, was die Besucher einfach anzieht. Ein Ort an dem man heilen kann, und einfach glücklich werden kann.
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Die Geschichte ist sehr rasant und lässt nicht viel Raum zum Nachdenken. Die Autorin wechselt in den Kapiteln zwischen der Gegenwart und einen Rückblick in die Vergangenheit durch Tagebucheinträge. Die Texte sind wie bereits erwähnt sehr rasant und aneinander gesetzt. Als Leser fiel es mir schwer Zusammenhänge zu schließen oder mich an den Stil zu gewöhnen. Viele Umschreibungen sind sehr umfangreich und nicht wirklich wichtig für die Handlung im Buch.
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Die Charaktere im Buch sind alle anders, als man sie aus anderen Büchern kennt. Alle Charaktere sind nicht unbedingt unsympathisch, aber teilweise recht seltsam und ihre Vergangenheit oder ihre Gefühlslage ist nicht wirklich greifbar. 
Judith als Hauptcharakterin ist mir bis zum Ende nicht greifbar, da ich ihre Ansichtsweisen nicht verstehen kann. Sie möchte lernen wie man lügt, da sie durch ihre ehrliche Art einiges verloren hat. Hier erschließt sich für mich keine Logik, nach der man Judith besser verstehen könnte.
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Der Rückblick in die Vergangenheit sowie die Gegenwart kann ich nur wenig in Zusammenhang bringen. Es kommen im Laufe der Geschichte immer mehr Nebenstränge dazu, so dass es mir einfach zu viel wird. 
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Fazit:
Leider konnte mich die Geschichte nicht erreichen, da sie mir doch etwas zu skurril war. Das Setting ist wunderschön und die Arbeit der Autorin ist wirklich spürbar, aber für mich hat es nicht gereicht.
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3 von 5 Sterne 
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Freitag, 27. März 2020

Redwood Dreams

Rezension zu „Redwood Dreams - Es beginnt mit einem Knistern“ von Kelly Moran

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Inhalt, und wurde nicht durch andere beeinflusst. 
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Redwood Dreams ist der 5 Band einer Reihe, die mit diesem Band endet. Sicherlich kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen, die kann aber nur empfehlen alle Bände zu lesen.
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Parker ist der Sheriff in Redwood und bei allen sehr beliebt und geschätzt. Leider ist Parker Single, und somit das perfekte Objekt zum Verkuppeln. Denn in Redwood leben drei ältere Damen, das sogenannte Drachentrio, sie haben bisher alle erfolgreich verkuppelt und nun haben sie Parker im Blick. Doch er soll mit Maddie Freemont verkuppelt werden, seiner ehemaligen Erzfeindin aus der Highschool Zeit. Denn Maddie taucht plötzlich wieder im Ort auf und scheint ihm mehr aus dem Weg zu gehen. Nur ungern hat er Kontakt zu ihr, aber irgendwas zieht ihn auch an.
Schafft es das Drachentrio beide zu verkuppeln? Und welches Geheimnis steckt hinter Maddie?
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Das Cover des Buches passt sich prima in den Rest der Reihe an. Alle Bücher sind optisch gleich aufgebaut, und unterscheiden sich nur durch einige Details. 
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Bereits nach wenigen Seiten war ich den Stil der Autorin wieder restlos verfallen. Kelly Moran schreibt unverwechselbar und man erkennt ihre Art zu schreiben immer wieder. Die Autorin hält sich nicht an unnötigen Details fest, sondern überzeugt mit einer klaren Linie. Ihre Sätze sind kurz und unverschachtelt, somit kommt man gut durch die Seiten.
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Aufgeteilt ist das Buch in einzelnen Kapiteln, die entweder aus der Sicht von Parker oder Maddie berichten. Beide Charaktere sind sehr freundlich und sympathisch. Parker ist als Sheriff eher der starke Mann der alles im Griff hat, aber vieles auch sehr humorvoll nimmt. Immer wieder kommen Situationen, in denen man mit Parker lachen kann. Maddie dagegen hat keine leichte Vergangenheit und man spürt ihre Unsicherheit, aber auch ihren starken Willen. Sie zeichnet sich hier als toller Charaktere aus. 
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Thematisch geht es in diesen Band nicht nur um eine Liebesgeschichte, sondern um viel mehr. Soziale Ausgrenzung, wenn nicht sogar schon Mobbing einer Person steht recht weit oben. Man ist als Leser überrascht wie anders die Bewohner von Redwood doch sein können. Allerdings arbeitet die Autorin die Situation gut auf und das hat mir wirklich gut gefallen. Eine Geschichte die mich berührt hat.
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Fazit:
Kelly Moran, schafft mit diesem Teil einen gelungen Abschluss für ihre Reihe. Erst war ich enttäuscht das die Reihe hiermit ändert, andererseits fühlt sich der Abschluss richtig an.
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5 von 5 Sterne 
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Montag, 23. März 2020

Die Mühlenschwestern

Rezension zu „Die Mühlenschwestern Die Liebe kennt den Weg zurück“

 von Jana Lukas

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Hannah reiste 10 Jahre als Fotografin um die Welt, bis ein Unfall alles ändert. In Brasilien hat sie mit ihren Kollegen Finn einen schweren Unfall, bei dem er stirbt. Unter Schock kehrt sie zurück in ihre Heimat Sternmoos, in der ihre Eltern und Schwestern, sowie ihre Tante lebt.
Vor Ort versucht sie zu heilen, von innen und außen, dies gestaltet sich aber als sehr schwierig.
Denn ihrer Heimat lebt auch ihre große Liebe Jakob, die sie damals wegen ihres Fernwehs verlassen hat. Als die beide sich in die Arme laufen ist schnell klar, das die Gefühle noch so stark sind wie vor zehn Jahren.
Haben die beiden eine Chance?
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Dieses Buch ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe, die jedoch nur in der richtigen Reihenfolge lesen würde. Denn im ersten Band befinden sich schon einige Infos, die man für das weitere Verstehen benötigt.
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Das Cover finde ich wunderschön schlicht und dezent. Man sieht nur die Berge und eine schöne Landschaft. Im Vordergrund steht eine junge Frau, die in die Ferne schaut. Einige hübsche Blumen sind über das Cover verteilt.
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Das Buch ist unterteilt in mehrere Kapitel, die teilweise recht lang sind, aber immer unterteilt durch Absätze.
Zwischen den Texten aus der Gegenwart, baut die Autorin immer mal wieder einen Rückblick in die Vergangenheit ein, diese ist in Kursiv geschrieben und fällt direkt auf.
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Inhaltlich beschäftigt sich das Buch mit der großen Liebe, die man zurück gelassen hat. Aber auch damit, das es sich lohnt an die Liebe zu glauben, und dadurch den Weg zurück findet.
Zusätzlich wird die Trauer von Hannah bearbeitet, die sie sehr runterzieht.
Schön ist, das sich hinter der Geschichte von Hannah und Jakob, noch die Geschichten der Schwestern verstecken, die wir hier kennen lernen.
Allerdings erfährt man auch einiges über die Vergangenheit von Hannahs Tante, die man am Ende des Buches noch nicht vollendet sieht. Hier baut die Autorin Spannung auf, da der Leser wissen möchte wie es weiter geht.
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Das Setting ist wunderschön, und sehr idyllisch. Der kleine Ort ist sehr anschaulich beschrieben und dazu der Berg, der See und viele andere Details. Man verliebt sich als Leser schnell in die Gegend rund um Salzburg, die ich bisher noch nicht als Setting kannte.
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Zwischen den Dialoge tauchen immer wieder recht langatmige Beschreibungen der Situation auf. An diesen Stellen habe ich teilweise etwas quer gelesen, da es mir zu lang war. Dazu gehören Beschreibungen der Kleidung, und das sehr detailliert.
Ansonsten mochte ich die ruhige und entspannte Art der Autorin gerne, die den Leser durch den Roman führt.
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Fazit:
Die Autorin schreibt hier recht ernst, aber besonnen, ohne das es schwerfällig wirkt. Beim Lesen langweilt man sich keineswegs. Und ich freue mich auf die Fortsetzung mit Band 2, der bereits in einigen Wochen erscheint.
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4 von 5 Sterne
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Samstag, 21. März 2020

Wiedersehen in Virgin River

Rezension zu „Virgin River“ von Robyn Carr

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an Harper Collins für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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„Wiedersehen in Virgin River“ ist der zweite Band einer Reihe, die man unabhängig von einander lesen kann. Die Reihe besteht aus vielen Bänden und die Reihenfolge ist nicht unbedingt relevant.
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John Middleton der den Spitznamen Preacher trägt, lebt schon einige Zeit in dem kleinen und sehr einigen Ort Virgin River. 
Eines Nachts steht plötzlich eine verängstigte junge Frau mit ihrem kleinen Kind in der Bar und sucht Schutz. Sie wurde von ihrem Ehemann schwer misshandelt und ist nun auf der Flucht. Preacher kümmert sich fürsorglich um Paige und ihren Sohn und es weckt Gefühle in ihm die bisher nie an die Oberfläche kamen. Doch Paiges Vergangenheit ist dramatisch und die Verarbeitung schwer.
Kann Preacher sich ihre verletzte Seele heilen?
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Virgin River ist ein kleiner ruhiger Ort, mit netten und angenehmen Bewohnern, die alle füreinander einstehen. Als Setting bietet sich der Ort perfekt an und strahlt ein Gefühl von zuhause sein aus. 
Generell bietet der Ort eine sehr warme Atmosphäre, in der man sich nur wohlfühlen kann.
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Einige Charaktere aus dem ersten Band kommen auch im zweiten Band vor und somit kennt sich der Leser schon ein wenig aus und kann Zusammenhänge erkennen. Allerdings kann man auch als neuer Leser schnell die Charaktere kennenlernen.
Alle Personen sind sehr liebenswert und stehen füreinander ein, der Ort lebt von seiner Solidarität und sein Zusammengehörigkeitsgefühl. 
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Wer mit Virgin River eine leichte und seichte Geschichte erwartet, der irrt sich, hier bekommt man definitiv Abwechslung geboten. Neben ruhigen Momenten und einer langsam aufkommenden Liebesgeschichte, wird dem Leser noch viel mehr geboten. Robyn Carr schreibt nicht nur seicht, sondern baut auch mal das Real Life mit ein. Immer wieder gibt es spannende Elemente die den Leser unterhalten. 
Denn inhaltlich geht es nicht nur um die Liebesgeschichte zwischen den Hauptcharakteren, sondern auch um eine Misshandlung und deren Folgen und auch die Verfolgung durch die Justiz.
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Sehr angenehm finde ich auch, das nicht nur die Hauptcharaktere eine Rolle spielen, sondern auch einige Nebencharaktere und deren Leben. Ich vermute das Robyn Carr hiermit schon den nächsten Band vorbereitet.
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Sprachlich kann man der Autorin sehr gut folgen, da sie sehr ruhig und entspannt wirkt und nichts übertrieben dargestellt wird. Die rund 430 Seiten sind keineswegs zu lang und lassen sich schnell lesen. Die Kapitel sind etwas länger, dies gefällt mir normalerweise nicht so, aber hier gibt es einige Absätze, bei denen man auch gut eine Lesepause einlegen kann.
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Fazit:
Genau wie der Vorgänger konnte mich auch dieser Band wieder sehr begeistern und gut unterhalten.
Die Autoren schafft in ihrer Geschichte eine gute Abwechslung zwischen ruhigen Dorfleben, einer Liebesgeschichte und spannenden Elementen.
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5 von 5 Sterne 
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Mittwoch, 18. März 2020

Duty&Desire Verboten sinnlich

Rezension zu „Duty&Desire - Verboten sinnlich“ 

von Tessa Baily

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an Endlich.kyss das mir dieses Buch zum Lesen zur Verfügung gestellt hat.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Jack Garett ist auf der Polizeiakademie, jedoch wollte er dort nie hin. Denn eigentlich macht er seinen Job nur um an Geld zu kommen und endlich seine Rechnungen zahlen zu können, und um seine Mutter zu unterstützen. Um seine Vergangenheit zu verdrängen, trinkt er viel Alkohol und hat unzählige One Night Stands. Doch seine Vergangenheit und somit seine dunkeln Geheimnisse soll niemand erfahren. Doch dann lernt er Katie kennen, eine irische Touristin, die sein Herz höher schlagen lässt. Wie geht es mit den beiden weiter?
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Verboten sinnlich ist der zweite Band einer Reihe, dessen dritter Band noch nicht erschienen ist. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen ohne sich zu Spoilern. Die Reihenfolge spielt ebenfalls keine entscheidende Rolle.
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Das Cover des Buches ist sehr edel gestaltet und passt wunderbar ins Bücherregal. Optisch ist es recht ähnlich wie der erste Band, denn man sieht die Kulisse von New York.
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Zunächst beginnt das Buch recht vielversprechend, mit der Kennlernphase der Protagonisten. Man lernt die Charaktere gut kennen und finde in die Geschichte hinein. Die Autorin schreibt recht angenehm und man kann ihr gut folgen. Ab der Hälfte des Buches wird die Handlung sehr rasant, um dann gegen Ende wieder sehr ruhig zu werden und ähnelt somit dem Anfang.
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Die Sexszenen im Buch waren leider in keinster Weise sinnlich und manchmal sogar etwas vulgär. Die Hauptprotagonistin ist noch Jungfrau, allerdings wird es hier ganz anders dargestellt. Meiner Meinung nach wird gerade jungen Menschen ein Bild aufgezeigt, das so nicht der Wahrheit entspricht. Von diesen Szenen war ich wirklich etwas enttäuscht, denn im ersten Abend waren diese doch ein wenig besser dargestellt. Auch die Ausdrucksweise waren teilweise sehr plump und einfach zu viel für dieses Genre.
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Neben der Liebesgeschichte geht es in der Geschichte noch um die Probleme und die Verarbeitung von Jacks Problemen. Jack ist Alkoholiker und dies wird sehr deutlich dargestellt, leider ist die Verarbeitung nur angerissen und ist mir zu wenig für ein so wichtiges Thema.
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Die Charaktere und ihre Geschichte sind an sich wirklich interessant, mit Aber zu wenig ausgearbeitet. Anfangs spürt man die Gefühle die sich langsam aufbauen, aber irgendwann sind mir diese zu oberflächlich und es geht nur noch um Sex. Schade auch hier hätte man mit Gefühlen einiges herausholen können, um beides zu kombinieren.
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Fazit:
Schon beim letzten Buch der Reihe war ich skeptisch, ob mir die Reihe zusagen wird. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen und somit werde ich die Reihe an dieser Stelle abbrechen.  An sich liest sich das Buch recht gut, deshalb kann man nicht davon abraten. Mir hat hat es aber leider so garnicht gefallen, aus oben genannten Gründen.
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2 von 5 Sterne
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Kann ich jetzt bitte mein Herz zurückhaben?

Rezension zu „Kann ich jetzt bitte mein Herz zurück haben?“ von Sophia Money-Coutts

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an den Penguin Verlag, für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Polly ist 30 Jahre alt und Single, doch sie hat gute Freunde und ihre Mutter die immer hinter ihr stehen. Beruflich arbeitet sie für das Klatschmagazin „Posh“ und berichtet über manch unsinnige Thema, wie die Hunderassen der Adeligen. Bei einem Interview lernt sie den Adeligen Jasper kennen, der noch dazu attraktiv ist. Doch Jasper ist nicht ohne, denn er ist ein Frauenheld und Herzensbrecher. Doch nach und nach verfällt sie dem Charme von Jasper und ab diesem Tag verändert sich ihr Leben schlagartig.
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Das Cover des Buches ist sehr auffällig und bunt und passt sehr gut zur Geschichte an sich.
Die Hintergrund ist in einem zarten Blau gehalten und die Schrift ist pink, genauso wie das Bild was abgebildet ist. Das besondere an dem Buch ist der auffällige Pinke Buchschnitt, der auch einen Rahmen um jede Seite im Buch bildet. Genau deshalb macht sich das Buch sehr gut im Bücherregal.
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Zunächst war ich ein wenig skeptisch dem Buch gegenüber da ich einige negative Bewertungen gelesen habe. Allerdings konnte ich bereits nach einigen Seiten feststellen das ich es ganz anders empfinde. 
Die Autorin hat einen englischen Humor der vermutlich zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig ist.  Nach und nach versteht man den Humor der Autorin aber immer besser und kann sogar darüber lachen. Die Geschichte lässt sich gut lesen, trotz ihrer Länge von bald 600 Seiten. Ansonsten schreibt die Autorin sehr frisch und flott und die Story ist immer in Bewegung. Dadurch füllt man sich auch über die Länge gut unterhalten.
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Wie ich bereits erwähnt habe, ist das Buch mit fast 600 Seiten sehr lang, was ich persönlich nicht so schlimm empfunden habe. Allerdings hätte die Autorin einige Szenen ein wenig kürzer fassen können, die evtl. nicht so wichtig sind für den Verlauf der Geschichte.
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Trotz der immer wieder lustigen Wendungen und Äußerungen der Protagonisten, gibt es auch dramatische Stellen, die zeigen das die Autorin auch ernst sein kann. Es wird beispielsweise über eine Krebsdiagnose, die Behandlung und ihre Folgen gesprochen, diese Szenen fand ich teilweise sogar bewegend.
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Das Ende des Buches kam für mich sehr überraschend und war so nicht vorhersehbar. Leider fehlte mir da eine Verbindung zum Rest des Buches und der Handlung. Hier hätte die Autorin vielleicht über die Länge ein wenig mehr Aufbau betreiben müssen, aber das ist nur mein persönliches Empfinden dazu. Das Ende beinhaltet wie zuvermuten ist, natürlich ein Happy End, was hier auch sehr passend ist.
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Fazit:
Eine humorvolle Geschichte, über die Liebe und den langen Weg dorthin, begleitet von einigen unvorhergesehenen Vorfällen die das Leben mit sich bringt. 
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4 von 5 Sterne
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Dienstag, 17. März 2020

Mein Speeddating mit dem Tod

Rezension zu „Mein Speeddating mit dem Tod“

von Tamara Schwab

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an Tamara Schwab, die mir das Buch zum Lesen zur Verfügung gestellt hat.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Wenn man das Buch von Tamara Schwab in den Händen hält, merkt man direkt wie hochwertig es ist.
Es ist eine Hardcover Ausgabe, die zunächst recht schlicht wirkt durch die Farbwahl. Jedoch wird das schwarz aufgebrochen durch goldene Elemente, die das Buch sehr edel gestalten. Auf dem Cover sieht man Tamara, jedoch nur im Halbschnitt.
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Zunächst möchte ich erwähnen, das pro Buch eine Spende an die Organisation Kinderherzen geht. Diese Aktion finde ich wirklich toll und wichtig. Somit sollten viel mehr Menschen dieses Buch lesen.
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 Tamara Schwab berichtet in ihrem Buch über ihre Leben und ihre Erkrankung. Sie leidet an einer Herzmuskelentzündung, die das Herz enorm geschwächt hat. Sie beschreibt ihren Weg durch verschiedene Krankenhäuser und was sie dabei gefühlt hat.
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Die Autorin schreibt schonungslos ehrlich und mit einer Handvoll Humor, den vielleicht nicht jeder verstehen mag. Sie rechnet ab mit ihrer Krankheit, mit den Ärzten und Pflegepersonal und ihrem eigenen Umgang dabei. Beim Lesen konnte ich sie dabei einfach nur ins Herz schließen, denn ich glaube nicht das jeder so ehrlich über sein Schicksal berichten kann. 
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Aufgebaut ist das Buch wie eine Art Tagebuch das vor ca. zwei Jahren beginnt und den Leser mitnimmt von Anfang an. Zwischen den Kapiteln findet man immer wieder Zitate oder nette Sprüche, die optisch schön gestaltet sind. Zusätzlich findet man To-Do Listen, die Zehn Gebote im Krankenhäusern und vieles mehr. Hier musste ich sogar das ein oder andere mal schmunzeln.
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Wenn man das Buch beendet hat, kann man ganz deutlich die Botschaft von Tamara Schwab spüren. 
Man sollte immer auf seinen Körper achten und seine Signale auch annehmen. Und genauso ist es wichtig sein Leben zu leben und zu genießen, denn man weiß nie wielange man davon noch hat.
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Fazit: 
Das Thema Herzerkrankungen liegt mir sehr am Herzen, und somit war es mir wichtig dieses doch etwas andere Buch zu lesen. Ich bin dankbar das Tamara Schwab so ehrlich und offen darüber schreibt, die Fakten sind fundiert, aber der Rest wird mit Humor genommen.
Ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lesen, weil ich einfach an den Worten der Autorin gehangen habe.
Ich kann euch das Buch sehr ans Herz legen zu lesen, ihr werdet es nicht bereuen!
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5 von 5 Sterne
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Sonntag, 15. März 2020

Bittersüße

Rezension zu „Bittersüße Eine Liebesgeschichte“

 Claudia Meimberg

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an die Autorin Claudia Meimberg, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Inhalt, und wurde nicht durch dritte beeinflusst.
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Annika ist Floristin, hat ihren eigenen kleinen Laden und lebt in Köln. Mit ihrem langjährigen Freund Ben lebt sie zusammen in einer tollen Wohnung. Nun wartet Annika nur noch auf den heiß ersehnten Heiratsantrag, doch stattdessen trennt sich Ben von ihr. Doch Annika gibt nicht auf und kämpft um ihre große Liebe. Nur wie macht man den Ex Freund eifersüchtig? Sie beginnt eine unverbindliche Affäre mit Patrick, ein Frauenschwarm.
Gehen ihre Pläne auf? Kann sie ihren Ex zurück gewinnen oder hat die Liebe ganz andere Pläne?
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Das Cover des Buches finde ich wirklich sehr treffend und auch irgendwie anders. Farblich ist es in lila, rosa Tönen gehalten und sticht ein wenig hervor. Im Vordergrund sieht man die Umrisse eines Hochzeitspaares, vor der Kulisse von Köln. Ein sehr schönes Cover, das in einer Buchhandlung direkt auffällt.
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Das Buch ist unterteilt in Kapiteln, die relativ lang sind, und für mich gerne noch unterteilt werden könnten. Doch die Autorin hat sich etwas dabei gedacht, denn die Kapitel tragen die Namen der Monate, eines ganzen Jahres. Der Beginn ist im September und da endet das Buch auch wieder, somit nutzt die Autorin einen roten Faden durch die Geschichte.
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Claudia Meimberg schreibt sehr freundlich und unbeschwert. Als Leser kommt man sehr schnell mit ihrem Stil zurecht und kann sich in die Story einfinden. Nach wenigen Seiten war für mich klar, das mir die Geschichte gut gefallen wird. Fließend kommt man durch die Seiten und möchte einfach wissen wie die Geschichte weitergeht. Schön finde ich dabei auch den Humor der Autorin der hier einen guten Platz findet.
Und das obwohl einige Stellen ein wenig vorhersehbar sind, doch das finde ich überhaupt nicht schlimm.
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Annika ist als Hauptprotagonistin eine sehr sympathische Person. Sie ist lustig, nimmt sich selbst mit Humor, sie weiß was sie will und das macht sie liebenswürdig. Ben, ihr Ex Freund ist mir leider weniger sympathisch, aber ich denke das ist beabsichtigt, denn das stellt seine Rolle da. Patrick hingegen ist ein Frauenschwarm und sehr charmant noch dazu. Ich denke das die Leser ihn schnell ins Herz schließen.
Auch die Freunde von Annika und ihre Oma sind sehr unterhaltsam und passen wunderbar in die Geschichte. 
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Eine Geschichte über die Liebe und den Wunsch glücklich zu werden. Doch meist begegnet einen genau in diesem Moment jemand, mit dem man nicht gerechnet hat. 
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Fazit:
Eine schöne und unterhaltsame Liebesgeschichte mit interessanten und liebenswürdigen Charakteren und das alles im Herzen von Köln.
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4 von 5 Sterne
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Sonntag, 8. März 2020

Ein Sommer auf Sylt

Rezension zu „Ein Sommer auf Sylt“ 

von Lena Wolf 

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an den Rowohlt Verlag, für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Inhalt und wurde nicht durch dritte beeinflusst. 
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Julia fährt mit ihren beiden Tanten und ihrer Mutter auf die Insel Sylt. Doch hier wartet keine Auszeit auf sie, eher das Gegenteil ist der Fall. Denn Julia hat von ihrem verstorbenen Vater ein Haus auf Sylt geerbt, das sie nun verkaufen möchte. Mit ihrer Mutter und ihren Tanten, wird die ganze Sache allerdings sehr schwierig, da diese sehr zerstritten sind. 
Die drei kommen in einer Pension unter, die allen den Charme der Insel vermittelt und ein wenig zusammen führt. Und da gibt es noch Mats den charmanten Besitzer der Pension, der sich liebevoll um Julia kümmert. 
Wird sie das Haus verkaufen?
Gibt sie der Insel eine Chance und welche Rolle spielt Mats dabei?
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Das Cover ist eher unauffällig und schlicht gehalten und fällt nicht direkt ins Auge. Die Hauptfarbe ist blau und das Cover maritim. Trotzdem finde ich es hübsch und irgendwie besonders.
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Der Stil der Autorin ist gut lesbar und man hält sich nicht lange mit ihren Zeilen auf. Die Sätze sind kurz und die Wörte recht bildlich, so dass man sich schnell einen guten Eindruck verschaffen kann. 
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Die Hauptprotagonisten Julia und Mats sind beide recht angenehm. Julia ist zwar sympathisch, aber stellenweise auch nicht greifbar und etwas distanziert. Gefühlsmäßig kommt man als Leser nicht wirklich an sie ran. Mats hingegen ist ein ganz angenehmer Mensch, den man als Leser einfach ins Herz schließen muss. Er zeigt viel Gefühl und öffnet sich, so dass man viel über ihn erfährt. Stellenweise war er aber sehr aufdringlich, für die Tatsache das Julia vergeben ist, hier hätte weniger mehr sein können. 
Die Tanten und die Mutter von Julia sind teilweise ein wenig anstrengend, unterhalten den Leser aber auch, durch einige Streits oder Anekdoten. Man muss sie mögen, oder nicht, dazwischen gibt es nicht viel.
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Inhaltlich gibt es einige Stellen, die recht romantisch sind, aber eher vom Wortlaut oder von der Bedeutung. Gerade diese Stellen finde ich sehr gut getroffen und sie versprühen Gefühle. 
Auch der Charme der Insel kommt auf den rund 400 Seiten nicht zu kurz. Viele schöne Orte werden genannt und man fühlt sich verbunden zur Insel. 
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Das Buch spielt im Sommer, der wurde auch an einigen Stellen greifbar. Allerdings war mir die Atmosphäre zu trist und wenig farbenfroh für den Sommer. 
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Sommerfeeling war mir zu wenig, zwar Sommer aber die Atmosphäre war eher kalt und nicht farbenfroh
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Das Ende kam für mich leider viel zu kurz, hier hätte ich mir einiges mehr erhofft. Man ist plötzlich drei Monate weiter, und erfährt auch ein wenig was über die Personen, aber das Ende bleibt doch irgendwie zu offen für mich. Ich muss ehrlich gestehen, das ich sehr enttäuscht bin vom Ende, mir fehlte da einfach das Gefühl.
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Fazit:
An sich ein mittelmäßig gutes Buch, das sich gut lesen lässt. Das mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte, wegen einige Abzüge. 
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3 von 5 Sterne
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Undercover verliebt

Rezension zu „Undercover verliebt“ 

von Karin Lindberg

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an die Autorin Karin Lindberg, für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Zunächst etwas zur Autorin Karin Lindberg, die bereits einige Bücher geschrieben hat. „Undercover verliebt“ ist bereits 2018 erschienen, allerdings damals unter einem anderen Pseudonym. Dieses Pseudonym hat die Autorin jetzt eingestellt und das Buch wurde neu aufgelegt.
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An ihrem Geburtstag wird die dreißigjährige Megan von ihrem langjährigen Freund verlassen und das sehr unerwartet. Eigentlich dachte Megan bald klingeln die Hochzeitsglocken, doch nun steht sie ohne Wohnung und ohne Mann auf der Straße. In ihrem Job könnte es auch besser laufen, sie hat nur eine Chance um etwas zu ändern. Als Undercover -Journalistin arbeitet sie für ein großes Unternehmen, um an einige wichtige Informationen für ihren Artikel zu kommen. Doch ihr neuer Vorgesetzter ist kein anderer als Logan Warren, denn sie bereits einmal sehr nahe gekommen ist. 
Soll sie nun ihren Job retten oder die Chance auf die Liebe erfüllen?
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Das Cover des Buches ist wirklich sehr hübsch und hat etwas romantisches an sich. Farblich ist das Cover in Rosa Tönen gehalten, man erkennt eine junge Frau die gezeichnet wurde den Mittelpunkt darstellt. Ich bin zwar sehr begeistert von dem Cover, aber nicht im Zusammenhang mit Inhalt des Buches. Hier hätte man eventuell eher etwas anders wählen können, etwas weniger kitschiges. 
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Ich habe bereits ein Buch der Autorin gelesen und war hier sehr überrascht, hier ein doch ganz anders Genre vorzufinden. Für mich spricht das für eine sehr vielseitige Art der Autorin, was ich sehr zu schätzen weiß. Trotz des fremden Genres konnte man den Stil der Autorin wieder erkennen und das kann ich nur sehr hoch bewerten.
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Man fliegt als Leser quasi durch die rund 250 Seiten, die für mich ein wenig etwas von einem Kurzroman haben. Jedoch war trotz der Kürze doch alles vorhanden, und die Autorin eilt auch nicht durch die Geschichte. Natürlich hat man beim Lesen schon den Eindruck das alles sehr kurzweilig ist, aber das empfinde ich immer als positiv.
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Als Genre nutzt die Autorin Romance, was wir auch sehr gut fühlbar war. Neben recht sinnlichen Szenen, kommt auch das Gefühl bzw. die Romantik nicht zu kurz. Die Sexszenen sind nicht aufgesetzt, sondern realistisch. Allerdings war ich sehr überrascht über eine Szene direkt auf Seite 20,  damit hat der Leser vermutlich nicht gerechnet. 
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An sich ist die Story sicherlich nichts neues, aber wurde von der Autorin gut umgesetzt mit ihrem Stil. Trotz einiger vorhersehbarer Momente, wird der Leser doch ab und zu überrascht.
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Fazit:
Ich bin sehr angetan von der Vielseitigkeit von Karin Lindberg, die mich absolut überrascht hat und mir gezeigt hat, das sie viel Potenzial hat. Viele Autoren schreiben immer im gleichen Genre und versuchen sich im sicheren Hafen zu bewegen. 
Ich fühlte mich gut unterhalten und habe das Buch in zwei Tagen beendet.
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4 von 5 Sterne
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Sonntag, 1. März 2020

Never ending Story

Rezension zu „Never ending Story“ 

von J.Vellguth

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an die Autorin die mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Jane ist in einer reichen Familie aufgewachsen und hatte alles, doch jetzt ist alles anders und sie weiß noch nicht mal wo sie schlafen soll. Die leerstehende Wohnung im Hause ihrer Oma wäre optimal für sie, wäre da nicht der mysteriöse Engländer, der auch gern die Wohnung hätte.
Sie entscheiden sich die Wohnung zu teilen, aber nur wenn Mathew die Wohnung bezahlt und Jane ihm hilft jemanden zu finden. Denn Mathew ist auf der Suche nach einer mysteriösen Person und das mitten in New York.
Und was hat das alles mit Jane und ihrer Großmutter zu tun?
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Das Cover verspricht schon eine sehr romantische Geschichte in den Straßen von New York. Die Autorin hat recht stimmungsvolle und aktive Farben gewählt. Im Vordergrund steht ein junges Liebespaar mitten im Central Park, allerdings erkennt man nur die Umrisse der beiden. Im oberen Teil des Covers erkennt man den Titel der recht groß und präsent ist. 
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Never Ending Story ist der dritte Band einer Reihe, die unabhängig von einander gelesen werden kann. Die rund 360 Seiten sind unterteilt in verschiedenen Kapitel. Jedes Kapitel beginnt mit einem Songtitel, den man sich auf Wunsch dazu anhören kann. Ich finde hier erkennt man die persönliche Note der Autorin heraus. Geschrieben wurde aus der Erzählerperspektive, die es ermöglicht beide Sichtweise besser kennen zulernen. 
Die Kapitel sind kurz und recht gut und schnell lesbar, man möchte garnicht aufhören zu lesen.
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Die Charaktere sind beide sehr sympathisch und man muss sie einfach ins Herz schließen, schon nach ein paar Seiten. Man spürt schon sehr schnell das die Autorin eine Spannung zwischen Mathew und Jane aufbaut, diese ist einfach fühlbar. 
Nach und nach verlieben sich die beiden und man spürt die Funken zwischen den beiden förmlich. Oft schaffen es Autoren hier nicht die Liebe greifbar zu machen, J.Vellguth gelingt es aber sehr gut und auf sehr ansprechend Art. 
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Nach beenden des Buches habe ich eine Weile über die Geschichte nach gedacht und konnte etwas märchenhaftes erkennen, das für mich gut zum Cover passt.
Die Geschichte scheint vielleicht zunächst etwas vorhersehbar, aber das ist sie nicht. Denn kleine Überraschungen bleiben und können einen Umbruch gestalten.
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Doch die Autorin beschäftigt sich hier nicht nur mit einer Liebesgeschichte sondern auch mit einer Familiengeschichte, die bewegt. Das ganze ist gut angepasst auf das Setting, das mit New York auch eine gewisse Highsociety darzustellen versucht. 
Viele Ecken von New York erkennt man beim Lesen wieder und das vermittelt dem ganzen Großstadtflair.
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Sehr romantisch und doch irgendwie kitschig schön finde ich einige Details. Die Autorin schreibt bei Jane ab und an ihre Gedanken mit ein. Man erkennt was Kopf, Bauch und Herz denken und das ist so unglaublich ehrlich und sympathisch. 
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Fazit:
Eine tolle und irgendwie märchenhafte Story, mit romantischen Details aber auch einigen spannenden Elementen. Es war sehr angenehm das Buch zu lesen und hat mir große Freude gemacht. Ich freue mich sehr auf weitere Bücher der Autorin.
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5 von 5 Sterne 
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Das kleine Café der großen Träume

Rezension zu „Das kleine Café der großen Träume“

 von Sandie Docker 

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Hattie hat nur noch das Kookaburra Creek Café, und das bereits seit über 50 Jahren. Alice leitet das Café, seit sie ihren Weg zu Hattie gefunden hat. Das Café gibt ihr alles und stellt ihren Mittelpunkt im Leben dar. Dort treffen sich die Dorfbewohner und viele Freunde, um sich von Alice verwöhnen zu lassen. Dann taucht Becca auf, ein Teenager der in Schwierigkeiten steckt und auch Zuflucht findet im Café von Alice und Hattie. Doch dann droht die Gefahr das Café zu verlieren und die drei Frauen stehen vor vielen Scherben. Viele Geheimnisse aus der Vergangenheit kommen ans Licht. 
Werden die drei Frauen es schaffen?
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Das Cover des Buches ist sehr ansprechend und vielversprechend. Man sieht ein kleines und feines Café, das sehr ansprechend wirkt. Als Leser möchte man sich auf die Veranda setzen und einen Kaffee trinken. Die Farben sind sehr warm und fröhlich und verbreiten gute Laune. 
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Das Buch hat rund 500 Seiten und ist unterteilt in Kapiteln. Geschrieben ist das Buch in verschiedenen Zeitebenen, die man immer an der Überschrift des Kapitels erkennen kann. Anfangs fiel es mir sehr schwer mich in den verschiedenen Zeitebenen zurecht zu finden. Denn zunächst machen die Zeitsprünge leider nicht wirklich viel Sinn und man kann der Autorin nur schwer folgen. Erst nach rund 150- 200 Seiten ergeben die Zeitebenen einen Sinn und man versteht in welche Richtung die Autorin gehen möchte. 
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Inhaltlich geht es in der Geschichte um drei Frauen aus verschiedenen Generationen, die alle viel im Leben erlebt haben und alle im Café Zuflucht gefunden haben. Ihre Geschichte wird uns nach und nach erzählt und wird geprägt von dem ein oder anderen Schicksalsschlag. Ein Spannungsbogen baut sich dabei auf und die Charaktere sind geprägt von dramatischen Momenten, die das Leben manchmal mit sich bringt.
Alle Charaktere sind sehr sympathisch und man fühlt mit ihnen mit. 
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Die Autorin schreibt sehr angenehm und nutzt viel wörtliche Rede und Emotionen. Durch den doch sehr bildlichen Stil, kann man sich ein gutes Bild von den Personen und der Umgebung machen. 
Die Autorin nutzt neben den Zeitebenen auch noch einige Tagebucheinträge von Becca, die das ganze ein wenig auflockern. 
Grundsätzlich herrscht zwar über die ganzen 500 Seiten eine recht freundschaftliche Stimmung, die aber auch geprägt ist von einer gedrückten, emotionalen Atmosphäre. 
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Am Ende erwartet den Leser zwar ein Happy End, das aber nicht ganz rund ist und noch dazu noch offene Fragen lässt. 
Bis zum Schluss ist mir die Verletzung von Hatties Schwester ein Rätsel geblieben, aber evtl. stellt sie hier auch keine so wichtige Rolle da.
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Fazit:
Die letzten 200 Seiten stellen für mich in der Bewertung noch eine große Wendung dar. Anfangs war ich nicht so begeistert, dann war ich jedoch in der Geschichte angekommen und konnte mich drauf einlassen. Teilweise fand ich die ganzen Vorkommnisse etwas zu dramatisch, aber genau das stellt die Spannung da.
Wer ein leichtes Buch lesen möchte, ist hier falsch aufgehoben, denn die Geschichte ist doch sehr emotional.
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4 von 5 Sterne
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Leopeule

Rezension zu „Leopeule“ 

von Nina Hundertschnee und Pe Grigo

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an Harper Collins für das Rezensionsexemplar. 
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch.
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Leopeule schlüpft aus dem Ei und alle sind erstaunt wie er ausschaut. Den Leopeule ist keine normale Eule, er ist eine ganz besondere Eule. Seine Geschwister sehen aus wie alle Eulen, aber Leopeule hat Flecken und sieht einem Leopard ähnlich. Auch im Vogelkindergarten fällt Leopeule auf, er kann nicht hüpfen, nicht fliegen und nicht so toll singen wie die anderen Vögel. Was ist nur mit ihm los?
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Das Cover des Buches ist sehr ansprechend gestaltet und bietet schon recht viel Potenzial für ein erstes Gespräch. Den Kindern fällt direkt auf das Leopeule besonders hübsch ist und nicht so trist wie die anderen. 
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Ich habe das Buch zusammen mit meiner Kindergartengruppe im Alter von 3-6 Jahren angeschaut. Alle waren sehr interessiert und haben versucht dem Buch zu folgen. Dabei fiel mir auf, das die Kinder von 4-6 der Botschaft des Buches besser folgen konnten, als die kleineren. Deshalb würde ich die Zielgruppe auf 4-6 Jahre festlegen. Sicherlich haben auch 2-3 jährige Kinder Spaß an der Geschichte, können aber die Botschaft an sich noch nicht ganz verfolgen. 
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Die Botschaft hinter dem Buch haben die Autoren sehr gut ausgearbeitet und die Kinder konnten sie recht schnell erfassen. Leopeule ist anders, sie kann nicht alles was die anderen können, aber dafür ist sie etwas ganz besonders. Jeder ist anders und kann andere Dinge, nicht alle sind gleich. Meine Kindergruppe hat schnell mit mir zusammen erarbeitet was sie alles können und was nicht, schnell war klar man muss nicht alles können. Genauso haben sie schnell erkannt das wir nicht alle gleich aussehen, wie Leopeule. Zwischendurch haben die Kinder eine richtige Empathie entwickelt und hatten Mitleid mit Leopeule. 
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Die Bilder sind recht groß und farbenfroh und bieten durch viele Details viel Raum für freies erzählen durch die Kinder.  Die Bilder sind pädagogisch wertvoll und keines Falls übertrieben dargestellt.
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Die Texte auf den einzelnen Seiten sind kurz und beinhalten viel wörtliche Rede und sind einfach zu verstehen. Einige Textstellen bieten Raum für Fragen an die Kinder und Möglichkeiten zum freien Erzählen. Somit kann man auch ein paar Textstellen weglassen oder nach dem
Erzählen dranhängen.
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Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da man es sehr gut auch mit einer kleineren Kindergruppe umsetzen kann. 
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5 von 5 Sterne 
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Cornwall für Anfänger

Rezension zu „Cornwall für Anfänger“  von Karin Lindberg .... *Werbung - unbezahlt  .... Vielen Dank an die Autorin Karin Lindberg die mir d...