Rezension zu „Grenzenlos Leben“
von Geraldine Schüle
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Vielen Dank an Geraldine Schüle, die mir ihr Buch zum Lesen zur Verfügung gestellt hat.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch dritte beeinflusst.
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Geraldine Schule schreibt in ihrem Buch über ihre eigene Reise zu sich selbst und zu vielen Erkenntnissen.
Ihre Worte beruhen auf ihrer eigenen Geschichte, die sie biografisch verfasst hat und mit den Lesern teilt.
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Auf dem Cover erkennt man Geraldine auf ihrer Reise durch die Welt. Farblich ist es sehr neutral gehalten und spiegelt Natur wieder. Geraldine schaut weit in die Welt hinaus, man erkennt sogar die Weite die sie erblickt.
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Geraldine wächst in einer Familie auf, die als Schausteller durchs Land ziehen. Dabei spielt die Clownerie eine große Rolle, durch die man auch das Leben betrachten kann. Mit 18 Jahren begibt sie sich auf eine Reise durch die Welt, um sich selbst besser kennen zulernen und anzukommen.
Ihre Reise beginnt in Indien, in der sie ihre Neugier befriedigt. Denn Indien ist ein Land voller Geschichte und Traditionen, in der sie so manches über das Land und die Menschen erfährt.
Danach reist sie nach Ägypten, und erkennt das Freiheit bedeutet und wie Menschen darum kämpfen frei zu sein.
In Israel und Palästina erlebt sie was Veränderung ist und wie schwer diese wiegen kann im Leben der Menschen. Im Libanon erlebt sie eine Geschichte vom Scheitern und wie die Menschen und besonders Frauen sich dort unterwerfen.
In Österreich und in der Türkei lebt Geraldine im Jetzt Moment und erkennt was wirklich wichtig für sie ist. Zum Schluss ist sie in Costa Rica und geht auf ihre ganz eigene Reise.
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Auf dieser ganzen Reise um die Welt erkennt Geraldine wer sie wirklich ist und kann grenzenlos leben. Sie kann ihre eigene Weite erkennen und spürt was das Leben ihr zu bieten hat. Unterwegs lernt sie aber auch die Welt und ihre unterschiedlichen Ansichten, Religionen und Kulturen kennen. Dabei begleiten sie aber auch ab und an Reisebegleitungen, die ihr Weisheiten mit auf den Weg geben. Viele Begegnungen und Erfahrungen sind dabei sicherlich sehr gewagt und auch mal gefährlich, aber sie meistert alles souverän für sich.
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Das Buch liest sich für mich wie ein Tagebuch, oder eine Erzählung von einer Freundin die ein Abenteuer erlebt hat. Ich konnte mich sehr gut auf die Worte einlassen und es war spannend die Geschichte zu lesen. Man kann als Leser auch einiges für sich mitnehmen, und das finde ich sehr wichtig. Ein Buch das man gut zur Persönlichkeitsentwicklung nutzen kann.
Interessant fand ich auch die vielen Details der Kulturen aus den einzelnen Ländern, die mich teilweise sogar schockiert haben.
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Fazit:
Für mich eine ganz andere Art von Buch, die ich sonst eher nicht lese, aber wirklich sehr ansprechend war. Ich habe Geraldine durch die Geschichte etwas kennenlernen können und empfinde sie als eine starke und mutige Frau die ihr Leben geht.
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5 von 5 Sterne
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Ihre Worte beruhen auf ihrer eigenen Geschichte, die sie biografisch verfasst hat und mit den Lesern teilt.
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Auf dem Cover erkennt man Geraldine auf ihrer Reise durch die Welt. Farblich ist es sehr neutral gehalten und spiegelt Natur wieder. Geraldine schaut weit in die Welt hinaus, man erkennt sogar die Weite die sie erblickt.
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Geraldine wächst in einer Familie auf, die als Schausteller durchs Land ziehen. Dabei spielt die Clownerie eine große Rolle, durch die man auch das Leben betrachten kann. Mit 18 Jahren begibt sie sich auf eine Reise durch die Welt, um sich selbst besser kennen zulernen und anzukommen.
Ihre Reise beginnt in Indien, in der sie ihre Neugier befriedigt. Denn Indien ist ein Land voller Geschichte und Traditionen, in der sie so manches über das Land und die Menschen erfährt.
Danach reist sie nach Ägypten, und erkennt das Freiheit bedeutet und wie Menschen darum kämpfen frei zu sein.
In Israel und Palästina erlebt sie was Veränderung ist und wie schwer diese wiegen kann im Leben der Menschen. Im Libanon erlebt sie eine Geschichte vom Scheitern und wie die Menschen und besonders Frauen sich dort unterwerfen.
In Österreich und in der Türkei lebt Geraldine im Jetzt Moment und erkennt was wirklich wichtig für sie ist. Zum Schluss ist sie in Costa Rica und geht auf ihre ganz eigene Reise.
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Auf dieser ganzen Reise um die Welt erkennt Geraldine wer sie wirklich ist und kann grenzenlos leben. Sie kann ihre eigene Weite erkennen und spürt was das Leben ihr zu bieten hat. Unterwegs lernt sie aber auch die Welt und ihre unterschiedlichen Ansichten, Religionen und Kulturen kennen. Dabei begleiten sie aber auch ab und an Reisebegleitungen, die ihr Weisheiten mit auf den Weg geben. Viele Begegnungen und Erfahrungen sind dabei sicherlich sehr gewagt und auch mal gefährlich, aber sie meistert alles souverän für sich.
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Das Buch liest sich für mich wie ein Tagebuch, oder eine Erzählung von einer Freundin die ein Abenteuer erlebt hat. Ich konnte mich sehr gut auf die Worte einlassen und es war spannend die Geschichte zu lesen. Man kann als Leser auch einiges für sich mitnehmen, und das finde ich sehr wichtig. Ein Buch das man gut zur Persönlichkeitsentwicklung nutzen kann.
Interessant fand ich auch die vielen Details der Kulturen aus den einzelnen Ländern, die mich teilweise sogar schockiert haben.
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Fazit:
Für mich eine ganz andere Art von Buch, die ich sonst eher nicht lese, aber wirklich sehr ansprechend war. Ich habe Geraldine durch die Geschichte etwas kennenlernen können und empfinde sie als eine starke und mutige Frau die ihr Leben geht.
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5 von 5 Sterne
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