Unverkennbar Unzertrennbar

Rezension zu „Unverkennbar Unzerbrennbar - 

Zehn echt Liebesgeschichten“

von Marny Meyer

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*Werbung - unbezahlt 

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Vielen Dank an die Autorin Marny Meyer, die mir das Buch zum Lesen zur Verfügung gestellt hat.

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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.

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Marny Meyer hat ein Buch geschrieben über die einzig wahre Liebe. In Form von zehn Kurzgeschichten, können die Leser immer wieder eintauchen in verschiedene echte Liebesgeschichte.

Alle Geschichten wurden ihr von Leuten erzählt und sind wirklich passiert, dabei wurden die Namen und Orte ein wenig verändert um die Menschen ein wenig zu schützen.

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Das Cover des Buches ist sehr hübsch gestaltet und wirklich mal etwas ganz anderes. Der Hintergrund ist in einem zarten Rosa gehalten, rund um den Titel drum herum ist ein Herz gezeichnet aus kleinen Details. Irgendwie hat das Cover etwas leicht kitschig/romantisches und passt gut zum Buch.

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Für mich ist es das erste Buch mit Kurzgeschichten, das ich lesen durfte, daher auch eine ganz neue Erfahrung. Ich brauchte eine Weile um mich hineinzufinden, und musste zwischen den Geschichten auch immer wieder eine Pause einlegen. Dadurch konnte ich die einzelnen Geschichten besser wirken lassen.

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Alle zehn Geschichten sind geprägt davon das Liebe nicht immer einfach ist und auch Ecken und Kanten haben kann. Keine der Geschichten gleicht der anderen und jede hat etwas besonders an sich. Die ausgewählten Geschichten sind geprägt von kulturellen Unterschieden und vielen anderen Ungleichheiten. Homosexualität spielt genauso eine Rolle, wie der Umgang mit Frauen im Islam, oder Menschen mit Depressionen. Alle Geschichten haben nur eine Gemeinsamkeit, die Liebe und ein Happy End.

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Die Geschichten sind von der Längen zwischen 20 und 50 Seiten und sind somit nicht zu kurz und auch nicht zu lang. Die Geschichten sind unverschönt und sind vermutlich so wie die Paare sie erzählt haben. Teilweise holt die Autorin hier bei ein wenig aus, so dass zum Bespiel auch ein wenig von Ex Beziehungen der Paare erfährt. An manchen Stellen, kann ich den Zusammenhang nicht ganz erkennen, da wäre eine Kürzung möglich gewesen und vielleicht ein wenig mehr Gefühl. 

Die Sätze der Autorin sind kurz, hier hätte ich mir ein wenig Gefühl gewünscht. Leider war für mich nicht das kribbeln und knistern der Liebe spürbar, das man sich wünscht wenn man eine echte Liebesgeschichte liest.

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Fazit:

Es war für mich eine ganz andere Erfahrung mich einmal mit Kurzgeschichten zu befassen. Leider ist es nicht ganz das richtige für mich, ich brauche doch ausführliche Geschichten. Toll fand ich die Vielseitigkeit der Geschichte, die gerade weil sie nicht perfekt sind und von verschiedenen Problemen geprägt sind, sehr real. Ein wenig fehlte mir aber der emotionale Zusammenhang beim lesen, ein wenig mehr Gefühl hätte ich mir hier gewünscht.

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3 von 5 Sterne

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Passion on Park Avenue

Rezension zu „Passion on Park Avenue“

 von Lauren Layne

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*Werbung - unbezahlt 

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Vielen Dank an den Goldmann Verlag, der mir das Buch zum rezensieren zur Verfügung gestellt hat.

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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.

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Naomi verliert ihren Freund Brayden durch einen schlimmen Unfall. Leider muss sie durch die Todesanzeige erfahren, das er nicht nur eine Frau sondern auch eine Freundin hatte. Auf der Beerdigung lernen sich die Frauen durch einen Zufall kennen und werden Freunde. Die beiden unterstützen Naomi wo sie nur können, auch bei ihrem Umzug auf die Upper East Side. Ihr neuer Nachbar ist nämlich kein anderer als Oliver Cunningham, der Albtraum ihrer Kindheit. Doch nun verdreht er Naomi recht schnell den Kopf. 

Doch kann sie Oliver überhaupt eine ehrliche Chance geben?

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Sprachlich ist das Buch etwas gehoben geschrieben, aber sehr gut lesbar. Die Autorin nutzt die Erzählerperspektive, in die man sich gut hinein versetzen kann. Der Stil der Autorin ist klar und deutlich und ein roter Faden ist erkennbar. 

Gerade am Anfang der Geschichte ist deutlich der Witz erkennbar. Die Situation der drei Frauen ist anfangs schon recht pikant und erlebt man wahrscheinlich so nicht. Durch den Humor der Autorin wurde diese Szene wunderbare aufgelockert und hat mich zum Lachen gebracht.

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Das Buch ist unterteilt in mehreren Kapiteln, die alle eine sehr angenehme Länge haben. Die Kapitel tragen die Daten zwischen den 21.6. und dem 1.12., als eine Art Tagebuch, um die Geschichte um Naomi und Oliver näher kennen zulernen. 

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Die Geschichte spielt in den Straßen von New York, genauer gesagt hauptsächlich in der Upper East Side. Die gehobene Gesellschaft von New York, steht hier ganz klar im Vordergrund und das zeigt sich auch deutlich bei der Wahl der Designermode, Champagner, gehobenen Gesellschaften und dem Umgangston der Personen. Der Charme der Großstadt ist in der Geschichte deutlich, und würde auch in keiner anderen Stadt so deutlich werden.

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Viel geht es in der Geschichte aber um die Liebe, die ihren Weg findet, egal wohin. Gleichzeitig um die Freundschaft, mit Hilfe der man einiges überstehen kann und das Geld nicht alles ist. Denn egal ob arm oder reich, alle Menschen sind gleich. Unteranderem geht die Autorin aber auch noch das Thema Alzheimer, an das sich deutlich über die ganze Länge des Buches zieht. Der Umgang damit ist wirklich gut beschrieben, und bestens analysiert.

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Fazit:

Eine etwas andere Geschichte, die den Leser aber gut unterhalten kann. Für Fans von „Sex and the City“ und generell von New York gut geeignet. Ein gelungener Auftakt einer Reihe die in den nächsten Wochen nach und nach erscheint.

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4 von 5 Sterne 

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Verrückt nach Mr.Wrong

Rezension zu „Verrückt nach Mr.Wrong“

 von Karin Lindberg

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Vielen Dank an Karin Lindberg für das Rezensionsexemplar das mir zur Verfügung gestellt wurde.

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Die Rezension beruht auf meiner objektiven und persönlichen Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.

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Liv springt unerwartet für ihre Chefin bei einem Geschäftstermin ein, dort lernt sie Nate West kennen. Ein Mann der ihr direkt den Kopf verdreht und sie etwas einschüchtert. Liv wirkt unsicher und zurückhaltend. All das wirkt erst recht anziehend auf Nate, der sich nur gerne auf sie einlassen möchte. Die beiden beginnen sich zu treffen, obwohl sie wissen das sie sich nicht gut tun. Doch Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. 

Doch leider gibt es einiges in Nates Leben von dem Liv nichts weiß. 

Haben die beiden eine Chance? 

Und kann sich Nates Vergangenheit klären?

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Unter dem Namen Karin Lindberg sind bereits einige Bücher der Autorin erschienen.

„Verrückt nach Mr.Wrong“ ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe die bereits vollständig erschienen ist. In sich sind die Bücher abgeschlossen, aber ein lesen der Reihe nach ist sinnvoll.

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Wie alle Cover der Autorin, ist auch dieses wieder sehr treffend gestaltet. Die Farbwahl lässt sich deutlich auf rosa/lila Töne zurück führen. Im Hintergrund sieht man Blüten, vorne erkennt man eine Sonnebrille mit einem Kußmund drauf. Grundsätzlich ist das Cover sehr harmonisch gestaltet.

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Nach einigen Sätzen war ich direkt wieder drin im Stil der Autorin. Karin Lindberg schreibt leicht und man kann ihr gut folgen. In den Kapitel wechselt sie immer mal wieder zwischen den Sichtweisen von Nate und Liv. Die Dialoge zwischen den beiden sind manchmal sogar ein wenig humorvoll und spritzig. 

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Thematisch beschäftigt sich das Buch mit einer Liebesgeschichte, hinter der viel mehr steht als gedacht. Denn Nate hat eine schlimme Vergangenheit, die auf seiner Familiengeschichte aufbaut. Die Autorin beschäftigt sich hier mit häuslicher Gewalt, Frauen die misshandelt werden und der Umgang damit. Ein sehr sensibles Thema das hier aber gut verarbeitet wird.
Zusätzlich dazu baut sich während der gesamten Länge immer wieder Spannung auf, was mir sehr gut gefallen hat.

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Liv und Nate sind beide sehr sympathisch und gut charakterisierte Protagonisten. Liv ist eine sehr hilfsbereite und freundliche Person, die bisher immer gerne Single war. Sie ist grundsätzlich eine sehr selbstbewusste junge Frau, die weiß was sie will.
Nate hingegen ist der taffe und selbstbewusste Geschäftsmann, der auf andere doch etwas einschüchternd wirkt. Doch innerlich hat er einen weichen Kern und eine Vergangenheit die ihm nicht loslässt. Beide sind unglaublich interessant, und mag einfach erfahren wie es mit den beiden weitergeht.

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Teilweise konnte man denken das die Geschichte etwas voraus schauend ist, aber das hat sich schnell wieder verändert. Zunächst mag man auch den Eindruck haben, das die Story nicht neu ist, und auch ein wenig an „Fifty Shades of Grey“ erinnert, aber durch einige neue und spannende Details wurde ich gut unterhalten und war sehr gespannt auf die weiteren Kapitel.

Fazit:

Für mich war „Verrückt nach Mr.Wrong ein rundum gelungener Auftakt einer Reihe. Ich freue mich sehr auf die weiteren Bücher, die ich sicherlich recht bald lesen werde.

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5 von 5 Sterne 

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Emily &David Wo mein Herz auf dich wartet

Rezension zu „Emily & David Wo mein Herz auf dich wartet“ von Mia Cooper 

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*Werbung - unbezahlt 

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Vielen Dank an die Autorin Mia Cooper, die mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.

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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.

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Emily ist mit ihrem Freund Kyle unterwegs auf einen Roadtrip, quer durch Kanada. Doch die beiden verstehen sich nicht gerade gut und somit schmeißt er sie raus. Emily weiß nicht weiter, denn sie steht mitten in Kanada ohne Geld. Ganz in der Nähe ist ein Campingplatz, dort bekommt sie einen Job und versucht durch zukommen.
Auf dem Campingplatz lernt sie David kennen und fühlt sich stark zu ihm hingezogen. Doch David ist ein Frauenheld und hat somit nichts im Leben von Emily zu suchen.
Kann Emily ihr Herz ausschalten?

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Vor diesem Buch habe ich bereits den ersten Band von Mia Cooper gelesen. Mit Joanna &Matt startet die Geschichte, die auch unabhängig voneinander gelesen werden kann. Jedoch ist es auch sehr schön die Reihenfolge einzuhalten, und die Bände nach einander zulegen. Die Rezension zu Teil 1 findet ihr auch hier auf meinem Blog.
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Wie schon im ersten Band war ich auch hier direkt in der Geschichte drin und konnte mich auf die Worte der Autorin einlassen. Mit nur wenigen Worten, kann die Autorin den Leser gut informieren und bringt somit alles auf den Punkt. Geschrieben ist die Geschichte aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Emily. Die Umschreibungen der Umgebung und der Personen sind sehr treffend und somit kann sich der Leser schnell ein Bild von allen zeichnen.
Die Dialoge sind nicht zu lang, haben aber etwas interessantes und aussagekräftiges an sich. 

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Thematisch geht es hier wieder um eine Liebesgeschichte, die sich nach und nach anbahnt. Diese ist aber nicht alleine im Vordergrund, viel mehr spielt hier aber auch wieder die Familie eine große Rolle. Die Bewohner des Campingplatzes kennt man bereits schon aus dem ersten Band und man erlebt nun mit wie es weitergeht. 

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Emily ist mir von Anfang an sympathisch, kann sich aber anfangs noch nicht so richtig öffnen. Den Bewohnern des Campingplatzes zeigt sie sich eher geheimnisvoll und gibt nicht viel Preis. Der Leser jedoch kann viel mehr über ihre Gedanken erfahren. David hingegen kennt man schon vom ersten Band und daher war mir schnell klar wie er tickt. Er ist der Frauenheld, der aber auch ganz anders kann. Gefühle kann er nur schwer zeigen, er ist aber keineswegs gefühlslos.
Die beiden scheinen zunächst sehr unterschiedlich, könnten aber nicht ähnlicher sein.

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Kanada ist ein wunderschöner Ort für ein Setting, mit seinen wunderschönen Landschaften und den Rocky Mountains. Der Campingplatz bietet hier einen idealen Ort um runterzukommen und zu entspannen. Man spürt das die Autorin mit Kanada etwas besonders verbindet.

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Fazit:

Genauso wie das erste Buch der Autorin konnte mich auch dieses wieder begeistern und einnehmen.  Die Geschichte war wieder vielseitig und hatte Wohlfühlcharme, eine gute Mischung.

Ich hoffe das es noch weitere Bücher der Autorin geben wird, die ich sehr gerne lesen würde.
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5 von 5 Sterne 

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Joanna & Matt Wo mein Herz dich spürt

Rezension zu „Joanna & Matt Wo mein Herz dich spürt“ 

von Mia Cooper 

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*Werbung - unbezahlt 

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Vielen Dank an die Autorin Mia Cooper, die mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.

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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.

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Nach einer Familientragödie, nimmt sich Joanna eine Auszeit und verlässt für ein halbes Jahr Seattle. In ihrer kanadischen Heimat kümmert sie sich zusammen mit ihrem Bruder um dem Campingplatz ihrer Familie. Dabei fällt sehr viel Arbeit an, dabei lernt sie den Webdesigner Matt kennen. 

Dieser wird ein paar Tage auf dem Campingplatz verbringen und auf diesem Wege kommen sich die beiden immer näher. 

Doch Matt verbirgt noch ein Geheimnis das alles verändert. 

Wie wird Joanna darauf regieren?

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Dieses Buch ist der erste Band einer Reihe, die unabhängig voneinander ist. Das zweite Buch ist bereits erschienen, die Rezension dazu folgt direkt nach dieser. 

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Mia Coopers Schreibstil gefällt mir ab dem ersten Satz mehr als gut. Ich konnte mich sofort auf ihre Worte einlassen und wollte garnicht mehr aufhören zu lesen. Die Sätze sind kurz und klar, die Wortwahl bedacht aber leicht. Die Autorin schafft es Personen, Landschaften und Situationen gut zu beschreiben, man hat ein recht klares Bild vor Augen. In ihren Worten kommen auch Emotionen und Freude nicht zu kurz.

Die Geschichte ist aufgeteilt in Kapitel, die recht kurz sind, was ich persönlich immer sehr angenehm finde.

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Die Hauptpersonen Matt und Joanna sind beide sehr sympathisch und passen prima zusammen. Beide wissen was sie wollen und zeigen Gefühle. Die beiden werden gut beschrieben und ihre Rollen sind klar definiert. 

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Schön ist, dass die Autorin thematisch nicht nur eine Liebesgeschichte wählt, viel mehr auch ein plötzlicher Todesfall in der Familie, Trauerarbeit und eine Familiengeschichte. 

Dadurch ist die Geschichte vielseitig und man fühlt sich sehr schnell wohl und fühlt sich den Charakteren sehr nah.

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Die Geschichte spielt mitten in Kanada, zu Füßen der Rocky Mountains. Die Landschaften sind friedlich und voller schöner Details. Die Geschichte passt super zum Setting, und hätte nicht besser gewählt werden. 

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Fazit:

Ein sehr angenehmes Buch, das mir einige Wohlfühlmomente beschert hat. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Buch, das sicherlich als Nächstes lesen werde.

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5 von 5 Sterne 

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Der Liliengarten

Rezension zu „Der Liliengarten“ von Jana Seidel

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Vielen Dank an Harper Collins und den Mirataschenbuchverlag, der mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.

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Lilly hat ihren Großvater immer sehr geliebt Uhr ist deshalb ziemlich betroffen als er plötzlich stirbt.
Lilly erbt sein großes Anwesen, ein richtiges Guthaus auf dem Land. Hier trifft sie auf viele alte Erinnerungen und ein Tagebuch ihrer Großmutter Isabelle. Isabelle hat Blumen geliebt und somit entdeckt auch Lilly ihren Sinn für Blumen. Durch die Blumen und das Tagebuch macht sich Lilly auf den Weg in die Vergangenheit.
Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Tagebuch und der Sprache der Blumen?
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Schon das Cover des Buches ist für besonders und hat mich deshalb direkt angesprochen. Im Vordergrund erkennt man ein altes Schwarz/Weiß Foto, auf den man eine Mutter mit ihrem Kind erkennt.An den Seiten findet man verteilt immer wieder Blütenblätter und eine Lilienblüte, die sich somit gut dem Titel anpasst.
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Das Buch ist unterteilt in Kapiteln, die anfangs immer mit einer Zeichnung einer Lillie gekennzeichnet sind. Die Kapitel sprechen entweder aus der Sicht von Lilly in der Gegenwart oder aus dem Tagebuch von Isabelle in der Vergangenheit.
Die Autorin wählt ihre Worte sehr bedacht aus und kann somit einen guten Lesefluss erzeugen. Ihre Worte ziehen den Leser schnell in ihren Bann. Beschreibungen sind zwar detailliert, aber keineswegs zu lang und man kann sich gut hineinversetzen. 

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Die Protagonisten sind alle sehr gut ausgewählt und wirken sehr interessant. Der Aufbau der Personen ist gezielt auf die Geschichte abgestimmt. Die Charaktere sind nicht auf Anhieb sympathisch, wirken aber sehr interessant und man möchte was dahinter steckt. 

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Inhaltlich beschäftigt sich die Autorin hier mit einer Aufarbeitung einer Familiengeschichte, die dazu führt das die Hauptprotagonistin ihr eigenes Leben überdenkt und den Mut hat zur Wahrheit zu stehen. Eine große Rolle spielen hier die Blumen, diese Idee wurde wirklich schön umgesetzt und kann den Leser einiges mit auf den Weg geben.

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Fazit:

„Der Liliengarten“ ist ein ganz besonderes Buch, das mich auf sehr interessante Art verzaubern konnte und mich mitnimmt in die Welt der Blumen, und zurück führt in die Vergangenheit einer Familie.

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4 von 5 Sterne 

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Dance with me

Rezension zu „Dance with me“ von J.Vellguth

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*Werbung - unbezahlt
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Vielen Dank an die Autorin J.Vellguth für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Rachel hat fast alles was sie braucht, eine schöne Wohnung, tolle Nachbarn, die Freunde geworden sind und eine Karriere am Broadway.
Dann lernt sie vor ihrem Haus einen Mann kennen, der ihr hilft die Hauskatze zu retten. Die beiden sind sich direkt sympathisch und die Anziehung ist spürbar. Doch Ben ist der Enkel ihrer Vermieterin und hat andere Absichten als geplant. Denn um die Zeitung der Familie zu retten muss er das Haus verkaufen. Natty seine Großmutter hat nur eine Bedingung, er muss einen Monat im Haus wohnen bevor er die Konsequenzen zieht.
Rachel muss von nun an um ihre Wohnung bangen und noch dazu geht im Job alles drunter und drüber. Doch hinter Bens Entschluss steht noch eine Familiengeschichte, die sich nach und nach erschließt.
Kann Ben seine Vergangenheit hinter sich lassen?
Haben Rachel und Ben eine wirkliche Chance?
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„Dance with me“ ist der zweite Teil einer dreiteiligen Reihe. Man kann die Reihe unabhängig voneinander lesen, ich empfehle jedoch die Reihenfolge einzuhalten.
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Das Cover des Buches ist sehr farbenfroh und fröhlich. Farblich hat sich die Autorin an das Farbschema lila gehalten, die das Bild zum Strahlen bringt. Man sieht einen Sternenhimmel, die Skyline von New York ist ebenfalls vorhanden und im Vordergrund sieht man den Schattenumriss eines jungen Paares, das tanzt.
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J.Vellguth schreibt wie auch im Buch davor sehr locker und leicht, man fliegt quasi durch die Seiten. Die Sätze sind kurz und bündig und man kann den Worten gut folgen. Die Gedanken der Protagonisten sind unterhaltsam und interessant.
Die Gedanken von Rachel sind meist unterteilt in Bauch, Kopf und Herz. Gerade diese Stellen finde ich teilweise sehr lustig, aber auch emotional. Bisher habe ich eine solche Vorgehensweise noch bei keinen anderen Buch vorgefunden. Durch diese Kleinigkeit würde man die Bücher der Autorin immer wieder erkennen.
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Das Buch ist unterteilt in Kapiteln, die immer einen Song als Überschrift haben und somit schon besonders sind. Die Länge der Kapitel ist recht gut gewählt und gut lesbar. Die Sichtweisen der Protagonisten wechselt dabei immer wieder, man kann ihnen trotzdem sehr gut folgen.
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Die Protagonisten sind alle wirklich sehr liebenswert und sympathisch. Rachel ist eine zielstrebige junge Frau, die immer versucht zu kämpfen. Innerlich macht sie jedoch einen Kampf durch, der sich um ihre Zukunft dreht. Ihr Job läuft nicht wie geplant und ihr Ex Freund macht ihr zu schaffen. Rachel ist auf der Suche nach einer neuen Perspektive.
Ben hingegen, weiß einfach nicht weiter, seine Firma läuft mehr als schlecht. Vor allen gibt er sich sehr hart, vorallem seiner Familie gegenüber. Bei Rachel hingegen taut er ein wenig auf und wirkt eher liebevoll und weich. Vor ihr kann er sich öffnen und Emotionen zeigen.
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Thematisch beschäftigt sich das Buch mit einer Liebesgeschichte, die durch eine Familiengeschichte gekreuzt wird. Ben hat seinen Vater verloren und somit auch den Rest seiner ganzen Familie. Durch ein Tagebuch wird nach und nach aufgedeckt, welche Geheimnisse hinter der Familie stehen.
Die Geschichte dahinter ist komplexer als man denkt und zeigt sogar Emotionen bei den Protagonisten.
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Auch in diesem Band der Reihe von J.Vellguth ist als Setting New York gewählt wurden. Viele Details fließen immer wieder mit in die Geschichte ein und hinterlassen einen schönen Flair.
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Fazit:
Ich habe mich wieder sehr gut unterhalten gefühlt von diesem Buch. Da ich jedoch den dritten Band vor dem zweiten gelesen habe, war ich teilweise ein wenig durcheinander und musste mich immer wieder versuchen zu erinnern. Denn viele Dinge waren im zweiten Band ja noch nicht gesehen. Daher würde ich ein lesen der Reihe nach empfehlen.
Sicherlich war dies nicht das letzte Buch der Autorin das ich gelesen habe.
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4 von 5 Sterne
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Love Recipes

Rezension zu „Love Recipes Verführung a la Carte“ 

von Kate Meader 

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*Werbung - unbezahlt 

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Vielen Dank an den Piper Verlag, für das Rezensionsexemplar, dass mir zur Verfügung gestellt wurde.

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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Inhalt und wurde nicht durch andere beeinflusst.

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Lili DeLuca würde alles für ihre große italienische Familie machen und deshalb hat sie auch lange auf vieles verzichtet. Der Familie gehört das Ristorante DeLuca, in dem auch Lili arbeitet. Leider geht es dem Restaurant finanziell nicht so gut und alle versuchen dieses zu retten.
Jack Kilroy ein berühmter Starkoch kommt der Familie da sehr gelegen, denn er möchte eine Kochshow im Ristorante DeLuca produzieren.
Dabei kommen sich Lili und Jack sehr nah. Doch Jack ist in der Presse als arrogant bekannt und hat dabei einen großen Frauenverschleiß. So einen Mann kann Lili nicht gebrauchen, auch wenn sie ihn sehr anziehend findet. Und sie merkt schnell das sie sich in Jack getäuscht hat.
Gibt sie Jack eine Chance? Und was hält die Familie von Lili davon?
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Das Cover des Buches ist wunderschön und sehr edel. Der Titel ist teilweise in Gold gehalten und sticht hervor. Der Hintergrund des Coves strahlt in einem kräftigen Rot Ton, der sehr auffällig ist. Die Struktur des Buches ist ein wenig erhoben und liegt gut in der Hand.

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„Love Recipes“ ist unterteilt in mehrere Kapiteln, die meist zwischendrin mit der Perspektive wechseln. Mit Hilfe von kleinen Abschnitten, kann sich der Leser recht schnell an die Wechsel gewöhnen. Die Gespräche zwischen Jack und Lili sind sehr spritzig und amüsant, man kann wirklich oft schmunzeln beim lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und man kann ihr gut folgen. Den italienischen Flair der Familie der Luca kann man beim Lesen gut heraus lesen und fühlen.

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Die Protagonisten könnten eigentlich nicht unterschiedlicher sein. Lili wirkt äußerlich sehr stark und selbstbewusst, hat aber vieles durchgemacht. Sie wurde in der Schule immer wegen ihrer Figur gemobbt und ihre Unsicherheit, bleibt gerade in Bezug auf Männer bestehen. Als Italienerin ist sie sehr familiär und wird teilweise auch von den Männern der Familie unterdrückt.
Jack hingegen wird von der Presse anders dargestellt als er wirklich ist, denn hinter der harten Schale steckt ein weicher Kern, der einfach Liebe braucht. Er sehnt sich nach einer Beziehung und nach Beständigkeit, die er früher nie erfahren durfte.

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Thematisch hat die Autorin das Buch nach dem Genre „New Adult“ aufgebaut, zumindest hat man teilweise den Eindruck, nur das die Charaktere nicht mehr ganz so jung sind.
Ab und an erlebt ein auf und ab der Gefühl, bis zum Happy End, der ein wenig auf sich warten lässt. 

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Fazit:

Ein schönes Buch, das italienischen Flair und leckeres Essen beinhaltet und den Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Die Story enthält einige sinnliche Momente, die von der Autorin gut eingearbeitet wurden. 

Ein gelungener Beginn einer dreiteiligen Reihe, die sicherlich erfolgreich werden könnte. Ich freue mich auf den nächsten Band, den ich bestimmt lesen werde.

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4 von 5 Sterne

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