Sonntag, 8. September 2019

New Promises

Rezension zu "New Promises" 

von Lilly Lucas

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*Werbung - unbezahlt
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Vielen Dank an Droemer Knaur für das Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde.
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"New Promises" ist der zweite Teil, einer Reihe. Die Bücher sind ineinander abgeschlossen, allerdings macht es Sinn sie der Reihe nach zu lesen, um sich nicht zu Spoilern.
Es wurde in den letzten Wochen bekannt, das die Reihe eventuell noch fortgesetzt wird, im nächsten Frühjahr, die Leser können also gespannt sein.
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Isabel aber von ihren Freunden nur Izzy genannt, ist Snowboard Lehrerin und lebt in einer Kleinstadt in Green Valley, in den Rocky Mountains. Ihr bester Freund Will ist ihre große Liebe, aber will scheinbar nichts davon wissen. Denn Will ist nicht nur der Sheriff im Ort, sondern auch ein Draufgänger der keine Frau auslässt. Alle Versuche Will klar zu machen, was sie für ihm empfindet scheint im Sand zu verlaufen. 
Dann taucht der Netflix-Star Cole Jacobs auf und möchte von Izzy unterrichtet werden. Denn ein großer Film liegt vor ihm und für diese Rolle muss er perfekt Skifahren können. Erst weigert sich die sture Izzy, diesen Job anzunehmen, doch dann kommt sie um Coles Charme nicht drum herum. Und auch Will scheint ein wenig eifersüchtig zu sein, auf den Sunnyboy Cole.
Doch was möchte Izzy? 
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Das Cover ist wie bei dem Vorgänger wieder wunderschön gestaltet. Es ist zwar wenig bildhaft, doch vielmehr arbeitet die Autorin mit Farben und Formen, die sich gut anpassen an den Titel des Buches. Die Farben sind schlau gewählt und haben etwas herbstliches an sich, und strahlen eine Gemütlichkeit aus. Das Cover wirkt durch den gezielten Einsatz von Bronzetönen edel und sticht ins Auge.
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Izzy mochte ich bereits im ersten Band sehr gerne und war gespannt auf ihre Geschichte. Izzy ist anders als andere Frau, sie ist stark und mutig. Ihren Job als Skilehrerin liebt sie sehr, genauso wie ihre Dreadslocks, die sie schon viele Jahre trägt. Ihre große Liebe Will ist ihr bester Freund, oft fällt es schwer die Nähe zu ihm zuzulassen. Will ist sehr charmant und sicherlich gutaussehend. Ein hilfsbereiter junger Mann, den man einfach nur ins Herz schließen kann. Noch dazu hat Will viel Humor und weiß diesen gekonnt einzusetzen.
Auch die vielen anderen Charaktere aus der Kleinstadt sind sehr authentisch und sympathisch. Der Sunnyboy Cole hingegen ist zwar auch nett und freundlich, weiß aber auch genau was er will und was er kann. Das kommt nicht bei allen gut an und somit macht er sich leider nicht so viele Freunde in der Kleinstadt.
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Bereits im ersten Band, hat die Autorin wieder Green Valley in den Rocky Mountains als Setting gewählt. Die Stadt ist fiktiv, aber genauso stelle ich mir die Kleinstädte in diesem Bundesstaat vor. Durch die sehr bildlichen Beschreibungen, kann man sich ein wunderbares eigenes Bild von dem Ort und den Bergen machen.
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Wie ich bereits erwähnt habe, schreibt die Autorin bildhaft und sehr flüssig. Durch dieses Erzählweise kann man ihren Worten sehr gut folgen. Die Kapitel sind kurz und ausdrucksstark, so dass ich die Geschichte in kürzester Zeit verschlungen habe.
Um das Buch zu lesen, braucht es keine bestimmte Jahreszeit, genau wie beim Vorgänger. Auch wenn das Buch teilweise im Winter spielt, habe ich nicht das Gefühl das dies groß von Bedeutung für den Leser ist. Man möchte einfach nur wissen wie es weitergeht, ohne große Nachzudenken. Es ist sicherlich eine leichte Spannung zu erkennen, aber die ist nicht spektakulär und passt gut zur Geschichte.
Wohlfühlatmosphäre
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Fazit:
Gefühlvoll, lustig und unterhaltsam, die beste Mischung, für gemütliche Lesestunden, eingekuschelt auf der Couch. Als Leser kann man einfach nur genießen, ohne zu sehr das große Drama zu analysieren. 
Viel mehr kann man abtauchen und sich eine Weile sehr wohlfühlen in Green Valley, einen Ort den ich zu gerne selbst entdecken möchte. 
Lasst euch auf die beiden Bücher ein und ihr werdet sicherlich nicht enttäuscht sein.
Bewertung:
5 von 5 Sternen 
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