Freitag, 17. April 2020

Passion on Park Avenue

Rezension zu „Passion on Park Avenue“

 von Lauren Layne

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*Werbung - unbezahlt 
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Vielen Dank an den Goldmann Verlag, der mir das Buch zum rezensieren zur Verfügung gestellt hat.
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen und objektiven Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch andere beeinflusst.
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Naomi verliert ihren Freund Brayden durch einen schlimmen Unfall. Leider muss sie durch die Todesanzeige erfahren, das er nicht nur eine Frau sondern auch eine Freundin hatte. Auf der Beerdigung lernen sich die Frauen durch einen Zufall kennen und werden Freunde. Die beiden unterstützen Naomi wo sie nur können, auch bei ihrem Umzug auf die Upper East Side. Ihr neuer Nachbar ist nämlich kein anderer als Oliver Cunningham, der Albtraum ihrer Kindheit. Doch nun verdreht er Naomi recht schnell den Kopf. 
Doch kann sie Oliver überhaupt eine ehrliche Chance geben?
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Sprachlich ist das Buch etwas gehoben geschrieben, aber sehr gut lesbar. Die Autorin nutzt die Erzählerperspektive, in die man sich gut hinein versetzen kann. Der Stil der Autorin ist klar und deutlich und ein roter Faden ist erkennbar. 
Gerade am Anfang der Geschichte ist deutlich der Witz erkennbar. Die Situation der drei Frauen ist anfangs schon recht pikant und erlebt man wahrscheinlich so nicht. Durch den Humor der Autorin wurde diese Szene wunderbare aufgelockert und hat mich zum Lachen gebracht.
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Das Buch ist unterteilt in mehreren Kapiteln, die alle eine sehr angenehme Länge haben. Die Kapitel tragen die Daten zwischen den 21.6. und dem 1.12., als eine Art Tagebuch, um die Geschichte um Naomi und Oliver näher kennen zulernen. 
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Die Geschichte spielt in den Straßen von New York, genauer gesagt hauptsächlich in der Upper East Side. Die gehobene Gesellschaft von New York, steht hier ganz klar im Vordergrund und das zeigt sich auch deutlich bei der Wahl der Designermode, Champagner, gehobenen Gesellschaften und dem Umgangston der Personen. Der Charme der Großstadt ist in der Geschichte deutlich, und würde auch in keiner anderen Stadt so deutlich werden.
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Viel geht es in der Geschichte aber um die Liebe, die ihren Weg findet, egal wohin. Gleichzeitig um die Freundschaft, mit Hilfe der man einiges überstehen kann und das Geld nicht alles ist. Denn egal ob arm oder reich, alle Menschen sind gleich. Unteranderem geht die Autorin aber auch noch das Thema Alzheimer, an das sich deutlich über die ganze Länge des Buches zieht. Der Umgang damit ist wirklich gut beschrieben, und bestens analysiert.
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Fazit:
Eine etwas andere Geschichte, die den Leser aber gut unterhalten kann. Für Fans von „Sex and the City“ und generell von New York gut geeignet. Ein gelungener Auftakt einer Reihe die in den nächsten Wochen nach und nach erscheint.
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4 von 5 Sterne 
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