Samstag, 17. August 2019

Die kleine Straße der großen Herzen

Rezension zu "Die kleine Straße der großen Herzen" 

von Manuela Inusa

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*Werbung - unbezahlt
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Die Rezension beruht auf meiner eigenen Meinung zum gelesenen Buch und wurde nicht durch Dritte beeinflusst.
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Vielen Dank an Blanvalet für das zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplars.
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Zunächst möchte ich etwas zu der Buchreihe sagen. Die Reihe besteht aus sechs Büchern und kann unabhängig von einander gelesen werden. Allerdings kann ich nur empfehlen alle Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Den sechsten und letzten Band, sollte man tatsächlich nur lesen, wenn man die anderen auch kennt, sonst versteht man den Inhalt nicht und spoilert sich selbst viel zu sehr.
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Den Inhalt des sechsten Bandes wiederzugeben, ist nicht so einfach wie man sich vorstellen mag, deshalb dieses Mal eine etwas andere Zusammenfassung von mir. 
Wer die Valerie Lane kennt, der kennt auch seine Anwohner und Ladenbesitzer. Dieser Band dient als Abschluss und Verarbeitung der Geschehnisse der letzen Jahre. Alle haben sich weiter entwickelt und  gehen ihren Weg. Doch dann passiert etwas mit den die Ladenbesitzer nicht gerechnet haben, und alle sehr mitnimmt. Gemeinsam versuchen sie noch einmal alles zu geben und wachsen intensiv zusammen. Was ist passiert? Und haben alle ihr Glück gefunden?
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Eins vorne weg, um nicht zu Spoilern versuche ich thematisch nicht ins Details zu gehen. Denn ich finde jeder sollte selbst das Buch erleben und somit den gelungen Abschluss einer tollen Reihe.
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Ich muss gestehen, das ich seitdem ersten Band der Reihe total angetan bin von der Autorin. Vorher kannte ich sie leider nicht, nun kann ich kaum genug bekommen von ihren Büchern. Der Stil von Manuela Inusa hat Wiedererkennungswert. Sie schreibt sehr bildlich und ansprechend und man kann sich die Personen ganz wunderbar vorstellen. Durch ihre ruhige Art, kann man sich beim lesen einfach nur wohlfühlen, was ich sehr angenehm finde.
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Alle Personen im Buch sind sehr herzlich und auf ihre Art besonders. Da man die Personen schon länger kennt, fühlt man sich ihnen nah und hat das Gefühl man gehört zu den Freundinnen dazu. Durch die Geschichten zieht sich ein roter Faden, sowie auch in diesem letzen Teil, der etwas ganz besonders ist.
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Wer erwartet das der letzte Band nur einen Abschluss darstellt, der irrt sich. In den restlichen Bänden ist jeden Band einen Ladenbesitzer der Valerie Lane gewidmet, dieser Band beschäftigt sich mit allen gleichzeitig, ohne dabei zu verwirren. Dabei nutzt die Autorin immer die Perspektive der jeweiligen Person, so konnte man sich gut auf den Wechsel einlassen.
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Die Handlung baut auf einer seiner emotionalen Botschaft auf, die die Ladenbesitzer unvorbereitet trifft. Hier spürt man mit welcher Hingabe die Autorin sich mit den Charakteren auseinander gesetzt hat. Bei vielen Reihen mit mehreren Büchern, ist es oft nach einigen Bänden schwer noch mit zuhalten. Manuela Inusa hält jedoch kontinuierlich das Niveau oben, womit sie den Leser bei Freude hält.
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An einigen Stellen im Buch war ich emotional sehr berührt und habe das Buch in kürzester Zeit zu Ende gelesen. Einen besseren und gelungen Abschied der Valerie Lane, hätte die Autorin nicht schreiben können. Zunächst war ich nicht begeistert das die Reihe mit dem sechsten Band endet, nun bin ich aber sehr froh, dass das Ende so gelungen ist.
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Fazit:
Einen gelunger Abschluss einer wunderbaren Wohlfühlreihe. Eine Reihe die man jeder Zeit lesen kann, da sie sehr unbelastet und ruhig ist.
5/5 Sterne ⭐️
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